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Die moderne, mediale Welt erschwert es den Jugendlichen oft sich zu orientieren. Die Pubertät erscheint als unvermeidliches Chaos. Die staatliche Schulbildung mit ihrem starken Fokus auf rationale Wissensvermittlung bietet in vielen Fällen zu wenig Raum für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. Die Anforderungen sind hoch, der Leistungsdruck steigt. All dies ist Stress für die Heranwachsenden: Reizüberflutung, Bewegungsmangel, schädliche Umwelteinflüsse und Zukunftsängste destabilisieren die Teens noch zusätzlich.

Was, wenn Yoga für Teens …

… einen Weg bietet, gelassener und selbstbewusster mit all diesen Herausforderungen,

   den privaten Belastungen und den schulischen Schwierigkeiten umzugehen?

… einen Weg, der Orientierung und Halt gibt, gerade wenn sich hormonell und körperlich

   alles verändert?

.. einen Weg, sich selbst akzeptieren und schätzen zu lernen?

Im Yoga für Teens sind die Übungen, Haltungen und Sequenzen speziell auf Jugendliche abgestimmt: auf deren Bedürfnisse, körperlichen Voraussetzungen und Vorlieben.

Hauptfokus ist die Entwicklung eines stabilen Selbstwertes und der Aufbau von Resilienz gegenüber „alterstypischer Gefahren“ wie Ängste, Zwänge, Depressionen oder Essstörungen. Statt im Außen der sozialen Medien suchen wir Orientierung und Richtungsweisung in unserem Inneren. Wir lernen, unseren Gefühlen und Intuitionen immer besser zu vertrauen und finden bewusster heraus, wer wir sind und sein wollen.

Yoga für Teens soll zudem:

-             Körper und Geist entspannen

-             Muskulatur und Selbstvertrauen stärken

-             erden/zentrieren/fokussieren

-             in Bewegung bringen, Ausgleich schaffen

-             Spaß machen und ganzheitlich Kraft geben

-             ein gutes Körpergefühl und das Glücksempfinden fördern

Deshalb denkt daran: gerade für Tennies ist es sooo wichtig zu entspannen/chillaxen und wohltuende (Yoga-)Pausen zu machen. Positiver Zusatzeffekt: Ein entspanntes Gehirn lernt leichter und wer entspannter ist, empfindet mehr Glück.